Ich gehe

jetzt nicht soweit, allen Blocklesern ein „happy new year“ zuzurufen, dazu fehlen mir die Cojones und das letzte Quentchen Optimismus. Es muss nicht happy sein, das neue Jahr, ich finde, es reicht schon, wenn es nicht so schlimm kommt wie man irgendwie ahnt, dass es kommen könnte.
Aber wir wissen nicht wie es kommt.

Egal. Kein Grund zur Sorge. Oder nicht mehr als zuvor, im alten Jahr. Als Epikuräer weiß ich – und wenn ich mal vergesse zu wissen, dann fällt es mir schnell wieder ein –, dass Glück lediglich die Abwesenheit von Schmerz ist.

In diesem Sinn, dann doch ein „glückliches neues Jahr!»

Sind Künstler dumm oder einfach nur reich?

Der Filmemacher und Autor Peter Liechti, einer der Großen unter den Schweizer Filmern, war, wie ich, aus einer Kleinbürger-Familie hervorgegangen. Kein Erbe in Petto, keine finanzielle Unterstützungvon Haus aus, alles selber machend; und so erklärte er mir einmal, dass es kaum noch solche wie ihn in der ganzen Branche gebe. Das war vor Dekaden.

Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, aber es erschien mir folgerichtig: Wer kann es sich leisten Künstler zu sein, eine Künstlerkarriere anzustreben? Auf Kunstschulen, auf Filmakademien rumzutun, eine Art Bohemien-Leben zu führen, zu saufen, zu koksen und nebenbei ein bisschen Kunst zu machen?

Und beinahe naturgemäß ist man dann auch, nur schon aus einem latent schlechten Gewissen über den ererbten Vorteil, für den „globalen Süden“, für Wokeness; und im Zuge dessen für einen vermeintlichen Freiheitskampf des „palästinensichen Volkes“ gegen den Besatzer, Unterdrücker und dem „Völkermörder» Israel.

Das alles wird noch befeuert durch Dummheit, Niedertracht und der alterwürdigen antisemitischen Einstellung von zuhause.

So stellt sich mir die Frage: Sind Künstler dumm und/oder nur reich?
Ich vermute, dass für viele beides zutrifft.

Und wenn ich auf dem Weg in mein Stammcafé an den Galerien vorbeigehe und durch die großen, geputzten Fenster auf die Exponate junger Künstler blicke, bin ich nicht enttäuscht. Nur ein wenig gelangweilter als zuvor, bis ich, an der Kreuzung angekommen, alles wieder vergessen habe, und bei Rot über die Straße gehe.
Ein gewisses Risiko muss sein.
Auch für die Kunst.

Henks Weihnachtsgedicht (alle Jahre wieder)

Weihnachtsgedichte verfasste der Poet
trank dazu eine Bouteille Moet
den Chandon ließ er weise stehen
es sollt ihm nicht wie letztes Jahr ergehen.

Als er mit Tippen fertig war
begab er sich zur Krippenbar
den Stapel Gedichte unterm Arm
Ochs und Esel hielten alle warm.

„He, Hirt, schenk mir mal einen ein
aber nicht von jenem billgen roten Wein,
nimm den trocknen, teuren, guten
sonst lass ich deine Nase bluten!“

Josef kam nun geschwind heran
ahnte Ärger mit dem Dichtersmann
„Gemach! du oller Zeilenschinder
hier im Raum sind auch noch Kinder.“

„Fein, dass ich dich hier noch sehe
hab Gedichte über Christkinds „Wohl und Wehe“
und hoffe sehr, du hast auch was für mich
denn umsonst da dicht ich nich.“

„Was heißt denn hier umsonst, du Löl
bist doch breit und längst im Öl
so eine Magnum Flasche Moet Chandon
ist als Gage wohl genug – pardon!“

So stritten Josef und der Mann der Worte
zuerst piano, adaggio und dann forte
in der Krippenbar gings richtig zu
selbst der Ochs wollt nun ne Kuh.

Der Streit schwoll an, s’war nicht mehr klass
Maria fand’s öd und ziemlich krass
sie wusste aus Erfahrung vergangner Zeiten
die Krippenbar ist ein beliebter Ort zum Streiten.

Als der Zoff zu einem Ende fand
und Maria Josefs Kopf verband
dachte blutend unser arm Poet
der Chandon war’s diesmal nicht
wohl eher der Moet.

Wolfgang Pohrt zum 5. Todestag

«Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. „

Das sagte der Autor und Verleger Klaus Bittermann bei einem Gespräch zum 5. Todestags des Soziologen Wolfgang Pohrt.
Für Interessierte hier der Link:

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1178553.wolfgang-pohrt-immer-wieder-diese-unruhe.html

Ich stimme dem zu.
Wenn in den Neunzigern noch Faschisten, Neonazis und anderes rechtes Gesindel Ausländer, Migranten angegriffen, verletzt und getötet, und damit zu Recht Schockwellen ausgelöst haben (z.B. Hoyerswerda), so kann man heute nicht umhin, eine andere Beobachtung zu machen. Heute sind es Mob-Migranten, die uns ihren Willen aufzwingen wollen. Und der aufpoppende Antisemitismus bei der Linken, der Hand in Hand mit der Hamas marschiert.

Wir schaffen das!
Nein, tun wir so nicht. Das ist der zeitliche Kern der Wahrheit …

Hoffnungsträger

Gegen Ende 1980er Jahre begann ich – nach einigen Monaten brutalsten Partyleben mit entsprechendem Abfuckpotential – mich wieder in Form zu bringen. Bedeutete, dass ich frühmorgens ein paar hundert Stufen von der Stadt St. Gallen zu den „drei Weihern“ hochlief-ging-schlich-kroch um alsbald ein paar Bahnen im „Manneweiher“ zu ziehen.

Es war kurz nach sieben und noch kein Publikum in den Wiesen. Außer ein paar alten Typen, die in Badehosen im Gras lagerten, wie ein Rudel Löwen. Manchmal stand einer auf, kletterte auf das 3-Meterbrett und zeigte uns einen absolut formvollendeten Kopfsprung. Perfekte Köperspannung. Und die Typen waren alle so um die siebzig. Und ich hatte gerade mal die dreißig hinter mir.

Sie hatten klasse, die Kerle, und wenn das Publikum zu nahen drohte, packten sie ihre Handtücher ein und verschwanden. Wie ich auch.
Ich war ihr Fan. Sie waren der Beweis dafür, dass man auch im Alter nicht kleinbeigeben musste, weder physisch noch mental. Ich erkor sie zu meinen Vorbildern.

Heute bin ich in etwa so alt, wie sie damals. Und ich weiß, das auch ich nun zu einem Hoffnungsträger für einige meiner Gym-Kollegen avanciert bin. Sie können alle sehen, was ein alter Körper noch zu leisten im Stande ist. Und sie sehen auch, dass es kaum einen jungen Körper gibt, der gleiches abrufen kann. Als würde man mit fortschreitendem Alter immer stärker werden. Was natürlich nicht so richtig stimmt. Aber ganz falsch scheint es auch nicht zu sein. Jedenfalls gibt es Hoffnung.

Und dass ich nun auch einer jener alten Kerle bin, die ich vor 35 Jahren bei den Weihern beobachtet und bewundert habe, und dass ich die Fackel weitergeben kann, macht mich doch ein wenig stolz. Ich finde, das darf es auch …

Was bin ich?

Zugegeben, nicht gerade die brennenste Frage dieser Zeit. Aber was wäre die? Oder welche? Antworten und Vorschläge: bitte an die Redaktion. Und bis die eingetroffen und geprüft sind, frage ich ich mich: Was bin ich.

Die Frage poppte auf, als ich einen Aufsatz über den klugen und glücklichen Pessimismus von good old Schopenhauer las. Letztlich ist der grantige Schopenhauer, der die Welt richtigerweise als Jammertal sah, keinen halben Schritt vom Hedonisten Epikur entfernt: Glück ist die Abwesenheit von Schmerz. Hier habe ich auch unterschrieben. Und: Gesundheit ist das wichtigste. Ein gesunder Bettler ist besser dran als ein kranker Reicher. So Arthur.

Natürlich kam auch das bekannte Süffelbeispiel zur Sprache: Glas halb voll, oder Glas halb leer.

Ich gestehe, diese Kategorie ist für mein Dafürhalten, für meine Kategorie, völlig unnütz.

Wenn ich eine frische Flasche Bourbon anbreche, und ein Dram ins Glas gieße, ist die Flasche für mich nicht noch immer fast voll, sondern eigentlich leer.
Und wenn ich am nächsten Abend wieder ein Dram abgieße, freu ich mich, dass in der leeren Flasche doch noch was drin ist.

Was bin ich jetzt: Optimist oder Pessimist, oder einfach nur verrückt?

Antworten und Vorschläge bitte nicht an die Redaktion. Sondern gleich in die Tonne …

Mathe-Fächer canceln. Subito!

Jetzt soll „Völkerball“ gecancelt werden, zumindest an Schulen. In der Presse lässt uns eine Filmemacherin an ihrem Leid teilhaben, dass ihr als Kind zugefügt wurde, weil sie nicht so gern Völkerball hatte. Furchtbar!

Man möchte, das Völkerball an Schulen durch z.B. Jonglieren ersetzt wird, weil das den Fokus auf die Fähigkeiten von eher Völkerball-Abholden richten würde. Kann sein. Aber was ist mit denen, die nur einen guten Schuss, Zielgenauigkeit und Ballfangualitäten haben, und ansonsten zwei linke Hände?
Fällt eher nicht ins Gewicht, da es sich vermutlich um männliche Kinder handelt.

Außerdem plädiere ich dafür Arithmetik, Algebra und Geometrie als Schulfächer abzuschaffen, da ich als Kind so dermaßen darunter gelitten habe, dass ich noch heute nicht in der Lage bin, Zahlen ohne Furcht anzusehen. Ich bin ein verdammtes Mathe-Opfer der Schule. Aber in Völkerball war ich gut. Da kriegten sie es ab, die Mathe-Genies, die mich wegen meiner Schwäche von oben herab behandelten, belächelten, verachteten und schmähten …

Die Stille Zeit

Man ist ja versucht, diese „Stille Zeit“ vor Weihnachten lauthals zu schmähen, aber ich lass es. Der Winter ist eigentlich ein willkommener Gast in meinem Jahreszeit-Album. Probleme gibt es nur, wenn ich aus dem Außen ins Innen wechseln muss, was heißt: ich muss irgendwas einkaufen oder so.

Die Wohnung ist auf 17-18 Grad eingestellt, und draußen wird es, nach kurzem und feinen Kälteeinbruch ( – 10 Grad), schon wieder hitzewellenmäßig zweistellig.

Ich geb’s zu: Ich lebe vermutlich am falschen Ort. Mein Körper wurde versehentlich für ein Leben auf den Polkappen konzipiert, und jetzt …

Ich erinnere mich beinahe wehmütig an den Winter vor einigen Jahren, als ich in einem Else Lasker-Schüler Stück, eine, im Wortsinn, tragende Rolle zu spielen hatte, und des Abends die 3,5 Kilometer von zuhause in das Nestroyhof-Hamakom-Theater zu Fuß ging, bei Temperaturen von bis zu -25 Grad. Oh, wie ich das mochte! Ich setzte gar, als Resepktbekundung an die bitter-süße Kälte, ein Stirnband auf. Wegen der Ohren, you know.

Aber wenn ich, wie heute, Einkäufe machen muss, in einer, zwei, drei der furztrocken überheizten Örtlichkeiten, wo einem der Schweiß hinter den Ohren, und über die Stirn perlt, und man direkt fühlt wie Bakterien und Viren, groß wie Sellerieknollen, sich auf den Nasenschleimhäuten vermählen, ja dann, ja dann … ja, dann möchte man schon schmähen. Aber ich tu’s nicht, wie gesagt.

Aber leider musste ich auch Passfotos machen, und um nicht ein überheiztes Fotostudio zu beehren, ging ich zum Hauptbahnhof, kraulte gegen den Pendler- und Touristenstrom, zwängte mich, nachdem ich so ziemlich alles ausgezogen hatte, was noch mit Scham auszuziehen war, in diesen Verhau, und ließ mich von der Automatenstimme dirigieren.

Und jetzt habe ich Fotos, auf denen ich aussehe wie meine fette katholische Oma mit Kropf, oder einer dieser empfindungslosen Killer aus Mafiafilmen (so sah meine Oma aus) da ich, um meinen großen Plutzer vorschriftsgemäß in das „Oval“ zu bekommen, eine irgendwie verkrampft unnatürliche Position einehmen musste.

Und warum das alles? Wer ist schuld?
Ich weiß es. Aber ich sag’s nicht. Zumal es sowieso nichts ändern würde. Und darauf würd’s mir ankommen …

Muss das sein?

Ich mag Sport. Vielleicht auch, weil er eine gute Möglichkeit bietet, sich körperlich zu verausgaben, was bei mir eine Notwendigkeit zu sein scheint. Warum? Weiß nicht. Ist so.

Ich gehöre also auch zu jenen Leuten, die Sport am TV ansehen, aber eigentlich lieber selber welchen betreiben. Mia san vielleicht eine Minderheit, und als Minderheit kann man uns ja kujonieren, wie es den TV-Verantwortlichen beliebt.

Ich sehe ganz gerne Sport. Zum Beispiel gehöre ich zu jenen, die gerne Schirennen gucken. Eine Remininszenz an längst vergangene, vermeintlich glückliche Zeiten, als Schifahren noch kein Massensport war der von Flachwichsern, pardon: Flachländern, betrieben wurde.

Curling, mag ich auch. Boxen und Schwingen, und ja, ich sehe mir Samstags die Spiele der deutschen Fußballbundesliga an. Immer ein bisschen erschüttert über das Gebaren von Fans. Denn: Fantum verstehe ich nicht.

Aber egal. Was ich nicht ausstehen kann, ist das, was zur Zeit, und in den nächsten Monaten aufpoppt, wenn man den Fernseher anknipst: Schispringen. Nordische Kombination. Und Biathlon ist auch nur Schispringen, nur ohne Schanze. Fuck it. Und wenn man genervt umschaltet blickt man in die Teigvisagen der 27’687-sten Folge der «Rosenheim Cops“.

Ich verstehe warum die TV-Typen diesen langweiligen Shit befördern: Kostet wenig. Und so haben sie mehr Kohle, um anderen Shit ins Programm zu wuchten. Krimis. Krimis. Krimis und Pilcher. Immer mehr, bis auch Unterstinkenbrunn endlich seine SOKO hat. Und das alles mit meinen Gebühren. So wird eine, mit großzügig erweitertem Euphemismus als medioker zu bezeichnende, Schauspielergilde gezüchtet, die man natürlich immer weiter beschäftigen muss, um noch mehr Shit zu produzieren.
Aber das ist das Stigma dieser Zeit: Mehr. Egal von was. Mehr. Auch mehr Weniger ist letztlich mehr.

Aber eigentlich wollte ich erzählen, dass ich einmal einen Gedichtband eines zeitweiligen Hauptakteurs der „Rosenheim Cops“ herausgebracht habe. Vor allem weil ich neugierig war, ob überhaupt noch jemand lebt, der sich diese Sendung ansieht, und wenn dem so wäre, ob es welche gäbe, die lesen können, und die einem bekannten Akteur zutrauen, Gedichte zu schreiben, die sie dann auch kaufen wollen würden.

In den 15 Jahren, in denen ich den Verlag betrieben habe, gab es etwa 5 Bestellungen, die nicht bezahlt wurden, und die Schuldner durch nichts zu erweichen waren.
Eine davon galt diesem Gedichtband.

Aber vielleicht war der Besteller kurz nach dem Eintreffen des Bandes beim Gucken der „R.-Cops“ sanft entschlafen. Oder beim stundenlangen Ansehen von magersüchtigen Männlein die in zu großen Suits, durch die Luft pfeilen, und dabei versuchen sich zwischen die beiden Bretter zu legen.
Leider landen sie dann auch noch.
Muss das sein?

Alle haben ja so recht

Vor einiger Zeit saß ich in einer Runde mit Autoren, Verleger und Literatur-Veranstaltern. Der Veranstalter, der einem sehr prominentes Literatur-Veranstaltungslokal vorsteht, unterhielt die Runde mit seinen äußerst meinungstarken Einschätzungen der Weltlage und Personen des öffentlichen Diskurses.
Es schien nichts, aber auch gar nichts zu geben, zu dem es nicht – von seiner Warte aus – eine profunde Meinung abzusondern gab.

Meistens sind solche Leute dem ganz linken oder dem rechten politischen Spektrum zuzurechnen. In seinem Fall, war es das links-linke.
Es gab keinen Einwand oder einen Ansatz eines Einwandes, den er nicht laut und schnell mit ein paar abgepackten Sätzen bewarf und den Garaus machte. Er hatte recht. Was immer es auch sein mochte: Er hatte die richtigen Argumente.

Und tatsächlich: Er hatte ja recht. So wie alle anderen auch. Alle hatten recht. Jede Theorie war stimmig, und man musste ihr zustimmen. Das ist das Wesen von Theorien und Meinungen: Sie sind in sich stimmig. Zumeist. Wenn sie nicht von Vollidioten geäußert werden. Dann sind sie oft lustig. Oder gefährlich, wenn es gefährliche Idioten sind.

Wie auch immer. Ich finde, dass alle recht haben. Oft fehlt mir die Kenntnis, um widersprechen zu können. Oder das Interesse am Thema. Aber meistens die Kenntnisse. Also sag ich nichts. Oder melde Zweifel an. Einfach so. Weil Zweifel immer angebracht sind. Aber für profunden Zweifel fehlt mir dann wieder das Interesse und/oder die Kenntnisse.

Ist es nicht erstaunlich, wie wichtig so vielen eine Meinung ist? Warum eigentlich? Für eine Meinung braucht man kein Können in irgendeiner Art, außer dem Mund zum Formen von Worten. Wenn mir jemand erklärt, wie man mit der Axt verastete Holzklötze am Besten spaltet, so ist das mit Empirie begründet, und hat sehr wenig mit Gefühl zu tun. Während Meinungen über Politik oft nur auf einem Emotionsüberhang gründen.
Und was ist daran interessant? Nicht besonders viel, würd ich sagen. Außer der Adressat ist Soziologe.

Meinungen sind langweilig, während Abhandlungen über das richtige Spalten von verasteteten Baumstücken äußerst interessant, und vor allem hilfreich, und ein Quell der Freude sind, wenn man sie dann mal anwenden kann.
Dies ist schon wieder nur eine Meinung. Also uninteressant.
Aber falls ihr mal ein Problem mit verasteten Holzscheiten habt: Ihr könnt mich fragen. Ich kenn mich jetzt aus.