Wolfgang Pohrt zum 5. Todestag

«Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. „

Das sagte der Autor und Verleger Klaus Bittermann bei einem Gespräch zum 5. Todestags des Soziologen Wolfgang Pohrt.
Für Interessierte hier der Link:

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1178553.wolfgang-pohrt-immer-wieder-diese-unruhe.html

Ich stimme dem zu.
Wenn in den Neunzigern noch Faschisten, Neonazis und anderes rechtes Gesindel Ausländer, Migranten angegriffen, verletzt und getötet, und damit zu Recht Schockwellen ausgelöst haben (z.B. Hoyerswerda), so kann man heute nicht umhin, eine andere Beobachtung zu machen. Heute sind es Mob-Migranten, die uns ihren Willen aufzwingen wollen. Und der aufpoppende Antisemitismus bei der Linken, der Hand in Hand mit der Hamas marschiert.

Wir schaffen das!
Nein, tun wir so nicht. Das ist der zeitliche Kern der Wahrheit …