Die Vergnügungen meiner Familie

Neulich gings um Tautologien. Das ist der Stoff, aus dem in unserer Familie die Gesprächsthemen gewoben sind. Wir sitzen dann da, alle vereint, und sprechen über die Etymologie und Definitionen der Worte. Andere Vergnügungen können wir uns nicht leisten. Und wenn wir lachen wollen, schalten wir österreichische Kultursendungen ein. Pure Satire. Die armen Profisatiriker, sagen wir dann alle im Chor.

Also. Das Fremdwörterlexikon zur Hand. «Tautologie: Überflüssige Doppelung eines Begriffs.»

Boshaft und beckmesserisch wie wir in unserer Familie so sind (alle), lachen wir hämisch über diese Definition. Sie ist nämlich auch eine Tautologie. In unseren Augen. So kleinlich sind wir.

Zum Beispiel versteht in unserer Familie niemand, warum Sportreporter immer wieder sagen: «Der Knoten ist geplatzt!»

Ein Knoten platzt nicht. Ein Blinddarm, ja. Ein Kondom, meinetwegen. Aber ein Knoten geht auf, bitte sehr.

Und dann noch die Buchbesprechung im Ösi-TV: «Ein ungeahntes Rätsel…»

Aber da liegen wir schon alle auf dem gewienerten Parkett, und halten uns die Bäuche vor Lachen, und Mutti ist froh, dass wir für unsere TV-Gebühren so reichlich was zum Wiehern bekommen.

Einfach Klasse!

Linksautonome

«Linksautonome», ist in allen Schweizer Zeitungen zu lesen, «verprügeln den SVP-Nationalrat Hans Fehr».

In den achtziger Jahren verkloppten Linksautonome und «Antifas» gerne Teddys, «weil das Faschos sind». («Faschos» waren so ziemlich alle. Außer ihnen, natürlich. Aber Teddys waren proletarische Faschos, und das kam bei den Bürgerkindern nicht so gut. Darum gab’s was auf die zwölf.)

Apropos achziger? Wo sind eigentlich diese Linksautonomen heute?

Wer in Zürich eine Wohnung mieten möchte – wie man so hör t-, wird möglicherweise den ein oder anderen kennen lernen.

Letztes positives Schreiben

Als österreichischer Hobby-Starkoch vergehe ich mich zur Zeit lustvoll am Heiligtum der österreichisch-böhmischen Küche: Den Mehlspeisen. Die Grundlage für viele dieser Teile ist ein sogenannter «Germteig», eine süsser Hefeteig, aufgefettet mit kiloweise zerlassener Butter und all solchem Zeuch.

Gestern verließen Germknödel meine Manufaktur. Eine Premiere. Man könnte sagen, es waren Germknödel für Blinde. Sie schmeckten ausgezeichnet (wie man mir allseits versicherte), sahen aber Scheiße aus. Köpfen von Riesenchampions nicht unähnlich, über die ein kulinarischer Irrläufer Mohnzucker gestreut hatte. Und eine Eingeborene gestand mir, dass dies die ersten Germknödel waren, die sie zu Gesicht bekomme. Germknödel «fatta in Casa», notabene, und nicht die von IGLO. Die kennt jeder. Außer mir.

Nicht schlecht, fand ich. Meine ersten waren’s auch. Und ich muss sagen: Gar nicht übel, diese Kombination von Teig und Pflaumenmus (Powidl), Mohnzucker und Butter. Kein Wunder, dass die Mehlspeisen berühmt und die Esser übergewichtig sind.

Jetzt habe ich gerade «Buchteln» am Laufen.

Und jetzt reicht’s mit der positiven Schreiberei.

Ab Morgen geht’s wieder zur Sache…

Positives Schreiben V.

Wenn ich die Schweizer Nationalhymne höre, empfinde ich etwas. Denken tu ich auch was: Könnt das nicht ein wenig schneller gehen? «Trittst im Morgenrot daher…» Ja, da seh ich ihn, er tritt gerade aus dem Stall, in seinem genagelten Schuhen und in den Armeedrillichhosen, diesem unzerstörbaren Gewebe, gegen das die 1. Original Levis aus Segeltuch sich ausnahm, als wäre sie aus Seidenpapier. Und dann das kragenlose Hemd, hellblau, mit weißen und roten Fäden durchwirkt, und die gleißende Sonne, die über die Grate steigt, wie am ersten Schöpfungstag, das ist es, was ich sehe. Und dann die weiteren Worte: Hochherrlicher, Göttlicher, Ewiger, DU. Beten, knien und vor allem: «Wenn der Alpenfirn sich rötet, betet, freie Schweizer, betet.» Ja, das geht mir nahe, dieses Pathos, das ist Poesie, das muss man dem Burschen erst mal nachmachen, Sapperlot aber auch. Da atmet man gleich tiefer, und die Brust schwillt, und ich bin auf unerklärliche Weise ein wenig stolz, und deswegen etwas peinlich berührt. Ja. Auch ich. Ein Auserwählter. Wie jeder andere, jeder beliebigen Nation auch, wenn er seinen Hymnen-Song hört.

Aber der Mann meiner Vorstellung hat was ganz anderes zu tun. Er betet nicht auf der Alp im Morgenfirn. Er karrt die Kuhscheiße aus dem Stall. Zum Beispiel. Warum soll er beten? Weil er frei ist? Zu seinem Ex-Herrn, der ihm die Freiheit geschenkt? Aber so weit ich die Geschichte kenne, hat der Mann im Drillich seine Freiheit erkämpft.

Und wenn die Sonne über den Graten prangt, dreht er sich um, geht zurück in den Stall und sagt: «He, Murat, wenn du fertig gemolken hast, dann mach den Stall fertig, und sieh zu, dass du dieses Mal nicht wieder mit dem Mistbesen die Krippen auswischt, sonst schieb ich dir den Stiel in den Arsch!»

Positives Schreiben lV.

Österreichische Kabarettisten sind arm dran. Die heimische Realität hat sie am Sack. Sie müssen sich fühlen wie Kunstfurzer an den landesweiten Ausscheidungen für das nationale Chiliwettfresssen. Dort stinken sie ab. Alle. Die reale Konkurrenz ist nicht sehr subtil, aber sie macht gehörig Wind und stinkt.

Die größte Kabaretteshow läuft zur Zeit im AudiMax. Tausend Leute drin, und noch mal Tausend, die rein wollen. So geschehen vor ein paar Tagen. Heimische Kabarettritter lasen die «Abhörprotokolle» des ehemaligen Finanzministers Grasser. Gespräche mit «Freunderln», wie das korrekt ösi-like heißt. Ein Wegschmeißer. Aber volle Wäsche.

Das Telefongequatsche eines Ex-Finanzministers, gegen den die Staatsanwalt sämtliche Untersuchungen laufen hat. Außer vielleicht einer Darmspiegelung. Aber wird sind ja auf postitiv getrimmt. Er hat niemanden mißbraucht. Sexuell, zumindest. Dafür gehört ihm ein lautes: Bravo!

Das deutsche Talkfernsehen lädt ihn immer wieder gerne ein. Ich glaube, als Experten. Oder vielleicht, weil er so schön gefönte Haare hat. Deswegen sollte er hier auch Bundeskanzler werden. Nie hatte ein Kanzler besser gelegtes Haupthaar.

Aber sehen wir’s positiv: Solange er und seine Strauchdiebfreunde und die vereinten Buschklepper damit beschäftigt waren in die Staatskasse zu langen, Millionengagen für nichts lukrierten, taten sie nichts schlimmeres. Zum Beispiel, Tiere schützen, Bauskandale aufdecken, Waffen an den Iran verkaufen.

Österreich ist das positive Land, in dem man den Unterschied zwischen illegal und illegitim nicht so richtig kennt. Auch der positive SPÖ Ex-Bundeskanzler. Er ist inzwischen zum Berater des Despoten aus Kasachstan avanciert. Das ist vollkommen legal.

Wie sein Freund der Gerd. Bei dem man sich immer fragt, ist er nun Frau Putin oder Herr Putin, der gerade in einem Werbestreifen für Wodka, einen Heterosexuellen spielt.

Ich finde, um einen kleinen Wermutstropfen in diesen positiven Drink einfließen zu lassen: Wenigstens im deutschen Fernsehen möcht ich die Fönfrisur nicht mehr anschauen müssen. Bitte, liebe Deutsche, bitte.

Positives Schreiben lll.

Vor zwei Tagen erhielt ich eine Mail, in der ich aufgefordert wurde Patrice Lumumbas zu gedenken, der vor 40 Jahren, unter Beteiligung des CIA und der belgischen Regierung umgebracht wurde. Das tat ich. Ich gedachte seiner, und sah mich ein wenig bei Wikipedia um. Falls ihr nicht wisst, wer Lumumba ist, tut’s ihn «wiken», dann wisst ihr’s.

Jeder Tag, ein Gedenktag. Soviel Tod in dieser Welt. Aber positiv!

Ich habe meinen Kalender vor mir liegen. Er heißt: «The Beat Goes on» (Kalendarium toter Musiker). Sieht aus wie ein Kirchengesangsbuch. Und darin sind die Todestage unserer Musikhelden verzeichnet. Jeden Tag. Mindestens einer.

Heute gedenken wir Carl Perkins (1932-1998) und Wilson Picketts (1941- 2006).

Ich möchte euch nicht vorenthalten, was die Herausgeber-Jungs von der Edition Observatör Berlin (www.tbgo.de) zu Wilson Pickett angemerkt haben: » W.P. ist einer der populärsten amerikanischen Soulsänger… er hat getrunken, gekokst, sich geprügelt, im Suff Leute überfahren und letzlich ’nen Herzinfarkt bekommen.»

Wenn das keine positive Lebensführung ist, was dann?

Positives Schreiben ll.

Ich sehe das Fernsehen positiv. Für einen Durchnittsmenschen wie mich – einen, der tagsüber seine Arbeit tut (was mag die wohl sein, wird sich jetzt der eine oder andere fragen?) und sich Abends rechtschaffen weichgekocht in die Polster sinken lässt, darauf hoffend, dass auch die Kinder bald in ihren Betten verschwinden und Ruhe einkehre, und das Nichts des Nirwana aufgehe wie ein dummgesoffener Mond und auch der schwere Cotes du Rhone seiner Pflicht nachkomme und sein Gift meine Muskeln entspannen und meinen Geist entleeren möge -, für so einen, ist das Fernsehen einfach ein Segen.

Und als Positivling sah ich mir eine Sendung an, in der der Drogendealer Stefan Matschiner sich mit seinen Taten brüstete. (Er war seines Zeichens Sportmanager von österreichischen Sportlern die des Dopings überführt wurden.) Matschiner hatte ihnen den Stoff besorgt und finanziell an Siegen und Betrug mitgeschnitten. Dafür wurde ihm eine Buße von gefühlten sieben Euro aufgebrummt, und er fasste zudem einen ganzen verdammten Monat Knast aus. Diese harte Zeit ließ der Gewiefte natürlich nicht einfach verstreichen, sondern -Carpe diem-, er schrieb ein Buch.

Dafür durfte er gestern im ORF werben. Als positiver Schreiber finde ich so was natürlich äußerst positiv. Das ist echte, gelebte Rehabillitation. Und wenn beinahe jeder des Doping überführte Sportler beim ORF eine Kommentatorenstelle bekommt, so sollten auch die Dealer nicht leer ausgehen. Mit Fug und Recht. Wer, wenn nicht der Dealer selbst, weiß am Besten Bescheid über die Machenschaften der Dealer? Und was wäre besser geeignet Nachahmer abzuschrecken, als ein gut verkäufliches Buch über diese Machenschaften? Eben. Und man kann diesen Verführten ja nicht der Existenz berauben. Wie man es bei Straßendealern tut, die, um nicht zu verhungern, ein bisschen Dope verchecken. Schließlich, wenn man es positiv sieht (und das tu ich, mein Lieber, das tu ich!), ist so eine Doperei schon irgendwie nicht ganz in Ordnung, aber wenn wir alle gemeinsam behaupten, dass es alle anderen auch tun, dann geht’s doch. Irgendwie. Und wir können als Gesellschaft ja nicht unsere Leistungsträger und Vorbilder für die Jugend, ohne Auskommen lassen. Nur weil die gedealt und betrogen haben. Ist doch klar: Die Jugend muss sehen, dass sich Leistung lohnt. Und das man auch als Dealer ins Fernsehen kommen kann, und als respektables Mitglied dieser positiven Gesellschaft gilt.

Natürlich ergeben sich da auch Fragen. Positiv gesehen. Z. B. die: Was genau ist der Unterschied zwischen dem Dealer aus Afrika, der, um zu überleben ein bisschen Stoff verdealt, und Stefan Matschiner?

Liegt auf der Hand: Der eine ist in Ausschaffungshaft und der andere verdient im Fernsehen. Logo,oder? Positiv gesehen.

Positives Schreiben l.

Also: Ich steh wieder mal an der Kassa im Supermarkt. Der Einkauf liegt auf dem Förderband. Aber die Lady vor mir hat ein Problem. Ein Kartenproblem. Die «Vorteilscard» hat irgendeinen Artikel für 75 Cents nicht rabattiert. Das heißt Storno, das heißt Schlüssel, das heißt Diskussion, das heißt warten. Wegen 10 Cents. Aber ich bin cool. Ich bin positiv. Ich steh das einfach durch. Lächelnd. Auch wenn die Kassiererin über dem Problem derart in Stress gerät, dass sie den Tunnelblick kriegt. Als würde die Frau Ben Alis ihre 1,5 Tonnen Gold abholen wollen. Aber ich, ich bin cool. Ein Typ, der um 16 Uhr in einem Supermarkt stehen kann, dessen Zeit bemisst sich eh im Sozialtarif, resp. Hartz Vl, oder?

Es dauert. Ich? Cool. Es dauert noch länger. Ich? Positiv.

Hinter mir in der Schlange – die gefühlt schon einmal um den Block reicht-, eine Lady. Etwa in meinem Alter, nur nicht so jung. Sie ist sauer. Sehr sauer. Plötzlich lässt sie ihren Einkaufskorb fallen und quetscht sich an mir vorbei. Sie hat ihren Blick gesenkt. So kann sie mein freundliches Lächeln nicht sehen.

Es ist einfach erhebend, wenn die Nummer mal von jemand anderem durchgezogen wird. Einfach nur schön. Nicht nur ich, bin manchmal nicht besonders positiv.

Ich werfe einen Blick in den zurückgelassenen Korb. Er ist voller Tiefkühlprodukte. Ich verrate es niemandem.

Ich bin eben doch ein böses Kerlchen.

Apaisez-vous!

Neulich erhielt ich den gut gemeinten Ratschlag, ich möge den Blog doch «etwas positiver» gestalten. Nun, so etwas geht nicht spurlos an mir vorbei, so etwas gibt mir zu denken. Vor allem seit neuestem. Seit der französische Bestseller «Indignez-vous!» (Empört euch!) auch auf Deutsch erschienen ist, und nun auch die «Kommunismus-Diskussion» wieder angeleiert wird.

Gut. Ich werde mich um Empörung bemühen. Positive Empörung, naturellement. Aber leider ist Empörung auch anstrengend. Dauernd empört, nie erhört! Ich kann mich nur mehr schlecht empören. Ich kann allerdings noch gut lästern, krakeelen, schlecht machen, herumkritteln und bitteren Sarkasmus absondern. Ich glaube nicht mehr an die Menschheit. Ich bin der Perry Cox der Blogger. Ich glaube auch nicht an den Kommunismus, der nichts anderes als der Katholizismus der Linken ist. Und ich bin schon katholisch. Wenn ich nur schon die Sprüche der neuen «Kommis» vernehme, das selbe hohle Machtgebabbel wie in den Siebzigern, wird mir schon «gschmuech», und ich kriege Lust, jemandem weh zu tun. Man merkt es: Ich bin schon wieder nicht positiv. Negative Gedanken. I’m very sorry!

Ich denke gerade nach, was heute positives geschehen ist. Und da ist es schon: Ich wurde heute im Geisteszentrum von der schönsten aller schönen Ladies hinter einem Tresen, sehr unfreundlich und grußlos angefahren. Das Positive daran ist, dass ich nun die Konsequenzen gezogen habe, und die schönste Lady fürderhin komplett ignoriere. Unfreundlichkeit zu Unfreundlichkeit. Das macht es uns allen leichter. Die Freundlichen regen sich nicht mehr über die Unfreundlichkeit auf, sondern werden auch unfreundlich. Das ist positiv. Kein Blog-Eintrag mehr über Unhöflichkeit. Und schon hat der Leser das Gefühl, doch, da ist etwas geschehen, etwas gutes. Der Mann krakeelt und meckert nicht mehr dauernd rum. Klasse. Und so verfahren wir mit allen anderen Dingen auch.

Man nennt es auch Nivellierung. Das Absenken des Niveaus zwecks Herstellung gleicher Ebenen.

Das ist doch mal was positives. Oder?

Apaisez-vous!

Kein Käse!

Wenn ich privat zum Essen eingeladen werde, juble ich nicht. Das liegt nicht daran, dass mir die Leute zuwider wären, sondern, dass ich nicht, ohne unhöflich zu sein, das dargereichte Essen ablehnen kann. Ich darf behaupten, dass ich mit meinem Verhalten nicht einverstanden bin. Ich frage mich, ob dies nicht das gackerige Verhalten eines spießigen Kontrollfreaks ist, eines Allen Harper mit Übergewicht, eines bemitleidenswerten Kerls, der am Liebsten sein eigenes Essen zu einem Essen mitbringen würde? Und genauso verhält es sich. Manchmal löse ich das Problem, indem ich vor dem Essen einen Imbiss besuche. Eine Schande. Eine Macke. Eine schwere Neurose. Irgendwie unverständlich.

Nicht ganz. Ich bin der Lösung des Rätsels auf der Spur.

In der Gruppe jener Kinder für die ich Mittags koche, gibt es zwei, die keinen Käse essen können, wollen, dürfen. Ich mache für sie immer was ohne. Ich vergesse es nie. Warum? Weil ich auch so ein Kind war. In der Schweiz, notabene, geneigter Leser!

Kalter Käse auf der Zunge, und ich reihere wie ein Teenager beim Bingedrinking. Butter auf dem Sandwich? Ich spucke es in Millisenkunden gegen die Wand. Keinen Döner. Nicht nur, weil ich kein Fleisch esse, sondern auch, weil dieser kalte Pferdebauer, den sie Joghurt nennen, reingegossen wird.

In einem Land wie der Schweiz kam das einer Behinderung gleich. Essen auswärts bedeutete erstaunte Gesichter, fragend gelüpfte Augenbrauen (Ist das Kind krank?). Oder man wurde der Mutwilligkeit verdächtigt. Gar des unpatriotischen Verhaltens. Des Landesverrats. Oder man war schlicht und einfach zweifelhafter Herkunft.

Das ist lange her. Es hat sich nichts geändert. Immer noch keine Milchprodukte in kaltem Zustand. Und den Rest werd ich auch nicht los. Seid nachsichtig …