Es ist nicht zu fassen,

was heutzutage auf Aftershow-Partys von Hard-Rockbands geschieht: Es sollen Drogen im Spiel sein! Und auch Alkohol! Beides wurde – und jetzt kommt’s: auch jungen, erwachsenen Frauen angeboten.

All diese jungen, starken, selbstbestimmten Frauen konnten nicht nein sagen.
Es sei in der weiblichen DNA festgeschrieben, erklärte mir im Schweizer Radio eine Lady, dass Frau sich zu Mächtigen hingezogen fühlen. Müssen.
Könnte ja sein, dass es in der männlichen DNA-festgeschrieben ist, dass sie auch Sex mit jungen Frauen suchen.

Was tun?

Die Lady ist dafür so ziemlich alles zu verbieten, was diese jungen, starken, selbstbewussten, entscheidungssicheren Frauen, irgendwie schiach herausfordern könnte.

Gute Idee, sage ich. Wir verbieten einfach die männliche DNA, und die Sache hat sich.

Sex, Drugs, Rock’n’ Roll? Das war mal.
Disneyland, Cancel-Culture und Vollkasko-Versicherung!

Und wenn schon Bands von alten, weißen Männern, dann nur noch welche mit halbglatzerten Familienvätern und Opas, die noch ein bisschen Musik machen, um die magere Pension aufzupeppen.
Und am Eingang gibt’s Taschenkontrollen. Es soll doch nicht einer der Opas auf die Idee kommen, ein Viagra reinzuschmuggeln.

Falls er damit auffliegt verbietet man einfach männliche Bands. So simpel kann’s sein.
Weiß auch nicht, warum das nicht gemacht wird.

Drogen und Alkohol auf Aftershowpartys von Hard-Rock-Bands? Daran wird die Welt zugrunde gehen. Da ist der fortschreitende Klimawandel ein KIndergeburtstag dagegen.



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