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ist das, was der Verband mittelständischer Unternehmen zur „Tatort-Reihe“ ermittelt hat: Die meisten Mörder waren demnach Unternehmer, Selbstständige und Manager. Gefolgt von, mit einigem Abstand, Profi-Kriminellen und Polizisten.

Nicht verwunderlich in einer links orientierten Gesellschaft, deren TV von woken Autoren dominiert wird, die alles tun dürfen, wenn sie sich nur davor hüten, die Wirklchkeit für ihre Stories heranzuziehen. Das darf auf keinen Fall geschehen, denn das gäbe ein völlig anderes Profil von den Mordbuben, wo meist Messerer ihren Auftritt haben. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Und wenn schon in den Tatorten solche Märchen und Verunglimpfung von Berufsständen verzapft werden dürfen, ist vielleicht die Frage erlaubt, wozu der Shit überhaupt noch produziert wird? Außerdem schießen gefühlt täglich neue „SOKOS“ aus dem gebührenfinanzierten TV-Schlamm, und es ist anzunehmen, dass nicht geruht wird, bis jedes Kaff seine SOKO hat.

Dazu werden, euphemistisch ausgedrückt, mediokre Schauspieler:Innen (sic) gezüchtet, die dann mit Gebührenkohle immer weiter gefüttert werden müssen.

Wenn ich wieder eine neue, kindergesichtige Kommissarin mit gezückter Puffe herumrennen seh, krieg ich keinen Bock den Shit anzusehen, sondern Brechreiz.

War’s früher der Gärtner, ist’s heute der gierige Manager der Grund zu morden hat. Hat er natürlich in echt nicht, aber das beschert den Hiaflers vor den Geräten ein so wohliges Gefühl. Denn die sind keine Unternehmer, Selbstständige oder Manager, sondern haben schon immer gewusst, dass diese Leute KIller sind und allen anderen Böses wollen, und nun, völlig zu Recht, dahin verfrachtet werden, wo sie hin gehören: In den Knast.
Ist es so?
Ich glaube schon …

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