„Der Schwarm macht Tv-arm»

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es vor allem (abgesehen von den Österreichern und Schweizern) den Deutschen verboten sein sollte, mit Gebührengeldern Serien zu finanzieren.
44 Millionen rauszuhauen, für einen fadesken Mumpitz wie „der Schwarm“, wo man schon einen Hass aufzieht, wenn man sieht wie sich die Darsteller bewegen, und schießen will, wenn man die unsäglich dummen Dialoge hört, und sich später ins Bad legt, mit der Rasierklinge auf dem Badeschwamm. Für alle Fälle. In memorian Senecas.

Wer dann noch das Interview von Regisseurin Barbara Eder im „Standard“ gelesen hat, weiß, dass sich diese Frau offenbar für ein Regiegenie hält, vermutlich weil sie noch niemals eine richtige Serie gesehen hat, nur schon aus dem Grund, weil diese von Männern geschrieben und gedreht wurden.

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