Am 14.04. in der Buchhandlung «zur Rose“ St. Gallen

Abend mit Stephan Alfare und Andreas Niedermann

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In Zusammenarbeit mit «Wort – Musik – Tanz – Diskurs». Einführung Richard Butz

Andreas Niedermann (geb. 1956 in Basel) lebt seit 1989 in Wien. Er ist jedoch eng mit St. Gallen verbunden, hat hier einige Jahre als junger Mann verbracht. Davon zeugt ein Teil seiner zahlreichen Bücher, beispielsweise „Sauser“ (Edition Moderne, 1987) oder „LOG – Aufzeichnungen Wien – Wald AR“ (Songdog, 2009). Insgesamt hat der Autor, den ein Kritiker als einen „Hackler“ (österreichisch für Schwerarbeiter) und als „kraftvolle Randfigur der Schweizer Literatur“ bezeichnet hat, bis heute 16 Bücher veröffentlicht: Gedichte, Romane, Stories und Kriminalromane.

In seinem neuesten Buch «Schreiben. Selbstbild mit Tier»(Songdog, 2022) erzählt Andreas Niedermann rasant, brutal, komisch und witzig vom gefährlichen und abenteuerlichen Leben eines Getriebenen. Schonungslos und ehrlich mit sich und auch anderen schreibt er über das, was er tun will:  Schreiben. Aber wie schreibt man? Und vor allem: Wie schafft man eine Situation, die Schreiben überhaupt ermöglicht? Und für wen denn? Wie muss es klingen? Und was ist ein Schriftsteller?

Stephan Alfare (geb. 1966 in Bregenz) lebt als freier Autor in Wien. Mit über einem Dutzend Prosa- und Lyrikveröffentlichungen in vier Jahrzehnten ist er ein fester Bestandteil der österreichischen Literaturszene.

Stephan Alfare stellt seinen neuen Roman «Neuneinhalb Finger» (Dachbuch Verlag, 2022) vor, einen dunklen, unerbittlichen Episoden-Roman made in Austria und liest aus dem schön gestalteten Prosagedichte-Band «…Spinnen im Zimmer…(Bucher, 2021).

​Wir bitten um Reservation.

Andreas Niedermann: Schreiben. Selbstbild mit Tier. 192 S.,
135 x 205 mm. 2022. Taschenbuch ISBN 978-3-903349-16-2.

Stephan Alfare: Neuneinhalb Finger. Dachbuch-Verlag, Wien 2022, 448 Seiten, broschiert, ISBN: 978-3-903263-47-5.

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