Am 9. 05. 22 in Berlin

In Berlin, wie ich im Radio hörte, fuhren Putins Liebelingsrocker, die „Nachtwölfe“ zum Gedenken an den Sieg der Sowjetunion über Nazideutschland, vor.

Wir erinnern uns an Putins Lieblingsrocker Alexander Saldostanow, der einst folgendes verkündete: „Für mich ist Toleranz etwas Schmutziges. Toleranz bedeute Unfähigkeit, Wiederstand zu leisten. Zum Glück besitzt unser Präsident Putin keine Toleranz.“

Gleichzeitig war in Berlin das Führen von Ukrainefahnen untersagt.

Schätze, man konnte die Einreise der Faschisten-Rocker aus Russland von Staats wegen nicht verhindern. Man wollte offenbar dem Ausbrechen des 3. Weltkriegs, dem totalen Atomdingsbums, keinen Vorschub leisten.