Revolution starts now! (4)

„Ey, Kameraden, es geht ziemlich ab, es geht voran, wie die SS im Stechschritt durchs Lager. Habt ihr’s mitbekommen? In Gleisdorf kommen die Leit zamm, um dem ÖVP-Bürgermeister ihre Aufwartung zu machen. Zweitausend! Mehrheitlich Nidis (nützliche Idioten), die sich hinter den Fackeln der Kameraden einreihen. Auch Muttis mit Kinderwagen. Ganz groß! Da schaut er obe, da Goebbels, und hat a Freid!

Auch die Kameraden von der Beamtenschaft in Vorarlberg, haben sich wirkungsvoll zu Wort gemeldet, und den feigen Sytemfeinden in den Vorgesetztenbüros mit einem Brief, im Namen von fünfzig Polizistenkameraden, gestoßen, was sie von den ganzen Covid-Maßnahmen halten.
Einfach großartig. Das wird was, da könnt ihr sicher sein. Das war noch nicht alles.

Einer unserer Führer ist auch wieder genesen, hat einen Waldspaziergang in Freiheit absolviert, und wird am Wochenende wieder bei unseren Demos sein. Freuen wir uns auf seine Ansprache!

Es ist einfach eine Freude zu sehen, wie sich immer mehr Nidisvon den Kameraden inspirien lassen, und hinter unseren festen Reihen mitmarschieren.

Seid gewiss: Wir sind auf dem Weg. Wir haben nicht mehr weit!

Bis zur Demo, Kameraden, und ein aufmunterndes Heil ihr wisst schon wer!»

Das Sprüchemuseum (133)

Kürzlich wurde der Fall einer sehr alten Frau in Slowenien publik, die im Krankenhaus lag und künstlich ernährt werden musste. Mehrere Infusionen hielten sie am Leben. Als man sie fragte, ob sie geimpft werden möchte, lehnte sie vehement ab, da sie ja nicht wisse, woraus der Impfstoff bestehe. Sie wolle auf keinen Fall fremde Substanzen in ihrem Körper haben. 

NZZ-online

Wir sagen: Nichts.