Amazing Sex?

Es ist für nicht nachvollziehbar, was die westliche Journaille dazu bewogen hat, der Einladung des stalinistischen Fettsacks Lukaschenko zu folgen, und seine One-man-ahundred-lies-show in Minsk anzusehen, und uns danach Dinge zu berichten, die wir längst wissen; die Lügen die sie uns längst hundermal aufgetischt haben.

Warum sie diesem mörderischen Despoten die Ehre ihrer Anwesenheit gewährten, kann ich mir nur dadurch erklären, dass selbst die Journaille schon so kaputt ist, dass sie der Meinung ist, das Redundanz die Grundlage ihrers Business ist.

Aber vielleicht war auch der Sex amazing …

Theater never dies?

Der irre berühmte Schauspieler Lars Eidinger, der gerade in Salzburg einen intersexuellen „Jedermann“ gibt, ließ verlauten, dass „Theater niemal sterben wird“. Trotz TV, Netflix, Kino, Internet und (von mir hinzu gefügt) Swingerclubs.

Das hat was.
Denn auf jedem Theatersessel liegt ein Kissen aus den Hunis der Steuerzahlenden. Würde man dieses Kissen wegziehen, würde man erkennen, dass es kein Kissen war, sondern die Falltür eines Galgens. Und das ganze Theater würde, frei nach Francois Villon: „ am Halse spüren, wie schwer der Arsch nun wiegt“.

Nichts gegen das Theater, aber man sollte die Bodenhaftung nicht ganz verlieren.