„…Der deutsche Wettbewerbsbeitrag hält sich eng an die Vita von Gerhard Richter, vermag aber nur auf recht einfältige Weise vom Wechselverhältnis von Kunst und Leben zu erzählen…»
DerStandard
Wir sagen: Wie fertig Deutschland zur Zeit hat, zeigt sich allein schon im Umstand, dass die teigige Regiepflaume Florian Henckel von Donnersmarck mit seinem Streifen „Werk ohne Autor“ in den Oscar-Wettbewerb geschickt wird.
Es passt, wie man sagt, wie die Faust aufs Auge. Was schon vor Jahren mal funktioniert hat, wird bestimmt immer noch funktionieren. Ad infinitum.
Wir wünschen rundheraus: Gute Gesundheit.
Vielleicht wär mal ein Untersuch angebracht?