On the road IV.

Nach zwei mühseligen Tagen, an denen er nicht recht weiterkam, landete Jack bei einem Studenten, der ihn einlud bei ihm zu übernachten. Es wurde ein mittleres Desaster. In der Nacht weckte der Student Jack und wollte, dass er sich duschte. Jack verrannte sich in den Gedanken, dass der Junge Unkeusches vor hatte, wie jener Grieche, der auch unbedingt wollte, dass Jack duschte, und als er es tat – mit einem Schlauch im Hof – stand der Grieche am Fenster und wedelte sich einen von der Palme. Jack hatte den Studenten ebenfalls in Verdacht, weigerte sich standhaft und verzog sich, als der Student nicht lockerließ, mit dem Schlafsack auf den winzigen Balkon.
Erst Tage später kam ihm errötend der Gedanke, dass der Student nur seinen verdammten Körpergestank nicht ausgehalten hatte. Er hatte etwa eine Woche nicht gebadet oder geduscht. Das war Jack nun ziemlich peinlich, vor allem, weil es keine Gelegenheit mehr gab, die Sache richtig zustellen. Jack, das verklemmmte Stinktier.
Nun ja, es gab schlimmeres. Zum Beispiel das, was er auf der Fähre erlebte.

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