Die 1. Pepita Spring Gschicht

I hanen denn no am Chragä vewötscht, grad woner in Busch iä gheit isch, hanen zrugg grisse und ghebet, är het wankt und gschlottert und gseit: » I ha doch nur wöle in Busch iä seichä, aber denn isch die blöd Futz cho und hät geseit ‹Wotsch no voglä, du hurä Hängscht!›, und do bin i so väschrocke, dass mi grad härägwörfled het, ds Pfyfli no dusse, weisch, und dä hurä Rosebusch… gesesch äs jo, was passiert isch, odrrr?»
So isch es gsih. I has gseh. Mit dem Pfyfli wird däh i dä nöchschtä Tääg chum chönä seiche, geschwiege denn öppis anders machä.
Die chrotä Pepita! Het si wider Nuttä gmacht, und än armeh Bsoffene väsegglet.
Gschäch nüt blöders.

3 Antworten auf „Die 1. Pepita Spring Gschicht“

  1. Da isch doch gopfertammi kei Literatur, Christoph. Da esch doch numä ä Gschicht, wiä vom Pedro Lenz, numä uf oschtschwizerisch. Und besser, odrrr nöd?

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