Schon wieder Daniel Kehlmann. Weiter so!

Daniel Kehlmann hat zur Eröffnung der Salzburgerfestspiele eine wahre Rede gehalten. (Das Regietheater betreffend) Nachzulesen in der FAZ Online.
Heutzutage, wie ich verschiedentlich beobachten konnte, schreibt jede/r Provinzregi-sseur und Seuse, dem Schiller, dem Dürrenmatt, dem Williams, dem Shakespeare tolle neue Texte.

Vor fast zwei Monaten bloggte ich zu den Tellfreilichtspielen Interlaken:
«Eines zeigte sich gleich zu Beginn: Das Regietheater hat auch auf der Laienbühne seinen Klumpfuß geparkt.»

Und Maxim Biller hat schon vor Jahren in seinem «Deutschbuch» die berechtigte Frage gestellt, warum in deutschen Theatern immer gebrüllt wird, wenn es darum geht, Gefühle darzustellen.

Achten Sie mal darauf!

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