Der Wladimir und die Omi

Der nächste Despot reitet in Wien ein, es folgt Schlag auf Schlag, in der beliebsten City der Rechtsradikalen, SS-Philosophen, Tyrannen, Despoten, OLigarchen und den einheimischen Geschäftemachern.
Heute ist der Wladimir dran, der Putin Wladimirowitsch, dem man den roten Teppich ausrollt, die halbe Stadt absperrt, damit er von Demonstranten unbehelligt, ins Büro der Bundesomi, dem Fischer Heinzi, findet.
Österreich erweist sich wieder mal als verlässlicher Partner. Nein, nicht für die EU – für Russland.

Der leisen Kritik der anderen EU-Staaten gedenkend, hat Heinz Fischer versprochen, dass er bei Putin «für friedliche Lösungen werben» und eine «faire, klare, deutliche Sprache sprechen, zu verschiedenen Themen, die auf dem Tisch liegen».

Uns wurde – von zuverlässiger Quelle – folgender Dialog aus der Hofburg zugespielt:

Bundesomi: «Eins muss ich dir schon noch in aller Deutlichkeit sagen, Wladimir …
Wladimir: «Sprich dich aus, Omi …»
Omi: «Also, weng der Ukraine, Wladimir, – waasst eh, odrrr?»
Wladimir: «Kloa, waass i eh.»
Omi: «Supa! Und? Wie gfallt dr mei Büro?»
Wladimir: «Eh supa!»