Der Feigling Dieudonné und seine noch feigeren Verteidiger

Der Feigling Dieudonné M’bala M’bala tut so, als wäre er ein Comedian und seine noch feigeren Anhänger tun so, als wäre er der letzte, der sich noch traut, die Wahrheit zu sagen. Sie lieben seine fiesen und hinterhältigen Witze über Juden, den Holocaust, die Gaskammern, und sie schleppen Ananas in seine Aufwiegelungs-Shows: Shoa-nanas. Ein Brüller für viele, die sich aus Gründen der Tumorprävention das Hirn amputieren ließen.
Dieudonné ist ein Held. Er bricht mit den «letzten Tabus». Und er ist auch ein Opfer. Muss er ja sein, denn der «Opferstatus» ist sozusagen der Personalausweis der Neonazis, der schmissfressigen Roßtäuscher und des braunen Gesuppes.

Aber natürlich ist Dieudonné kein Antisemit. Nein, mein Herr. Überhaupt nicht. Nur ein armes Antisemitchen?
Vielleicht sollte der Held der Zukurzgekommenen, die in Nyon – schwarz – bis zu sfr. 800.- für Karten löhnten, mal ein paar andere «Tabus brechen». Z.B. mit Witzchen über den Propheten Mohammed, Satire über den GV mit der Mutter eines Muslims?
Könnte gut sein, dass der Staat Dieudonnés Auftritte nicht mehr verbieten müsste. Das würden andere übernehmen, ganz unbürokratisch und ohne «Zensur, Zensur»-Geschrei …

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