«Das ist beruflich,

Sklaventreiber!», soll Madonna, die oberste Pop-Bitch der Welt, einem genervten Kinogeher geantwortet haben, als der sich über ihr unentwegtes SMS-Getippe während des Films beschwert hatte.
Ist das nicht großartig? Es ist beruflich, das Generve, nicht etwa privat oder des Vergnügens wegen, sie tut es nur, um noch mehr Kohle aus den Rippen dummer Menschen zu leiern, und weil es eben beruflich ist, und dem Gelderwerb dient, so sie das auch vollkommen in Ordnung und der Rest der Wappler die ins Kino gehen um einen Film zu sehen, haben das zu akzeptieren. Ist doch klar, oder?

Wenn man das nächste Mal einen Quatschkopp oder eine Quatschköppin im Zugsabteil darauf aufmerksam macht, dass dies hier ein Gefährt, von vielen benützt und auch bezahlt worden ist, und nicht etwa das private Büro des Quatschers, dann kann man sich wohl auf diese Antwort einstellen: «Das ist beruflich, Sie Hartzer!»

Damit wär dann alles geklärt …
Aber vielleicht gibts dann auch mal was auf die Omme. Könnte sein, wa?

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