Die steuerhinterziehende Föhnfrisur

Wenn man aus den Medien vernimmt, dass ein Finanzminister während seiner Amtszeit Steuern hinterzogen hat, und ca. 6 Jahre später nach allerlei Beschuldigungen der Staatsanwalt und dem dazugehörigen Druck, eine Selbstanzeige erstattet hat, weiß man, in welchem Land man sich befindet. Nein, es ist für einmal nicht Russland. Dort gäbe es keine Selbstanzeige.

Vielleicht, und das ist mein Wunsch, dringt dies auch bis zum öffntlich-rechtlichen deutschen Fernsehen durch, und ich muss mir die Föhnfrisur nicht auch noch bei meinen Lieblingsnachbarn anschauen. Ich hege die Hoffnung, dass man ein solches Verhalten dort als nicht legitim ansehen wird.

Hier? Eher nicht.

Eine Antwort auf „Die steuerhinterziehende Föhnfrisur“

  1. ach, unser finanzkalle «Rolling-Wolle» hat auch schon allerlei seltsame sachen mit geld erlebt…ganze 10 millionen wurden da verkanthert und verkohlt….hab ja gehofft, schreiber der lappen packt aus, aber bis jetzt ist alles ruhig…

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