«Der heutige Fußball ist Handball, bei dem es verboten ist, den Ball mit den Händen zu spielen.»

Der heutige Fußball ist Handball, bei dem es verboten ist, den Ball mit den Händen zu spielen.

Kann mir ja wurscht sein. Fußball ist ohne TV nicht existent. Für mich.

Welt-und Europameister werden nicht selten reine Handballmannschaften, wie Italien oder Griechenland.

Handball ist, wenn’s kein Mittelfeld gibt. Vielleicht sollte man die Fußballfelder um die Hälfte verkürzen? Und Zwei-Minuten-Strafen einführen. Oder, sagen wir, 10-Minuten-Strafen. Das wäre zeitgemäß. Und vielleicht sollte man dem Publikum die Möglichkeit geben, Nachspielzeit zu kaufen? Lassen wir im Stadion den Hut rumgehen und kaufen den Bayern noch ein paar Minütchen dazu? Außerdem sollte man aufhören, Ellbogen-Checks zu ahnden, sondern den Spielern gepolsterte Handschuhe anziehen, damit sie sich, wie im Eishockey, richtig was auf die Omme tun können?

Ja, ja, meine Lieben, hier habt ihr es mit einem Pharisäer zu tun. Einer von der Sorte, der sich an der WM nicht ein einziges Spiel ansehen wird. Warum, fragt ihr? Weil ihm das so an seinem mächtigen Hinterteil vorbeigeht, wie die Bücher von Martin Walser. Zum Beispiel. Oder die Filme von Bernd Eichinger. Die Bilder von Neo Rauch. Und das Mutti-Gebabbel von Herrn Bushido, die Lieder von Toni Polster.

Aber Lionel Messi ist ein Genie. Ich liebe ihn. Und Paul Gascoine auch, Eric Cantona oder Ronald «Kuhbein» Koemann.